Während wir auf Umsatzkennzahlen, Margen und Effizienzsteigerungen fokussieren, bleibt ein kritischer Kostenfaktor oft im Verborgenen: unser Recruiting-Prozess.
Aktuelle Time-to-Hire Benchmarks
Durchschnittliche Time-to-Hire weltweit in Tagen (Josh Bersin Company, 2022)
Median der Time-to-Hire laut Kienbaum-Benchmarkdaten in Tagen
Durchschnittliche Vakanzzeit von Arbeitsstellen in Deutschland (Statista, 2023-2024)
Diese Zahlen sind nicht nur statistisch relevant – sie bedeuten reale Verzögerungen, Produktivitätsverluste und verpasste Geschäftschancen für Ihr Unternehmen.
Fünf konkrete Maßnahmen zur Optimierung Ihres Recruiting-Prozesses
Hier sind fünf konkrete Maßnahmen, die Sie als Führungskraft umsetzen können, um diese Zyklen zu verkürzen und die Qualität Ihrer Einstellungen zu verbessern:
1. Messbare KPIs einführen
2. Automatisierung der hochvolumigen Prozessschritte
3. Strukturierte Interviews etablieren
4. Talent Pipeline als strategisches Asset betrachten
5. Datenbasierte Entscheidungsfindung implementieren
Nächste Schritte
Die Transformation Ihres Recruitings beginnt mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme. Stellen Sie sich drei Fragen:
- Wie verhält sich unsere Time-to-Hire im Vergleich zum Branchendurchschnitt von 43-48 Tagen?
- Welche Kennzahlen erfassen wir systematisch, welche nicht?
- Wo sehen wir die größten Ineffizienzen im Prozess?
Sobald Sie diese Fragen beantwortet haben, wählen Sie EINE der fünf Maßnahmen und setzen Sie diese konsequent um. Die Verkürzung Ihrer Vakanzzeiten wird sich direkt auf Ihre Geschäftsergebnisse auswirken.